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Reaktion GR Schmid-Tarmann auf Wiederverkauf
Frau GR Evelyn Schmid-Tarmann hat mit 2 Presseaussendungen zur auf die neuesten Entwicklungen reagiert
Kaserne wieder verkauft
Ra. Lanner hat das Areal der Waisenhauskaserne an die Baufirma Kollitisch weiterverkauft. Hier der Bericht der „Kleinen Zeitung“ http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/2423779/kaserne-wieder-verkauft.story
Bericht „Kleine Zeitung“ 10-3-2010
Anrainer fürchten um Kasernen-Park
Am Donnerstag erfolgt die Bauverhandlung für den Waisenhauskasernen-Kindergarten.
Link zum artikel
Presseaussendung Grüne 10-3-2010
Presseaussendung der „Initiative Denkmalschutz“ v.3.2.2010
Hier die Presseaussendung:
http://www.live-pr.com/initiative-denkmalschutz-bedauert-demolierung-r1048393974.htm
Informationen und Pläne Zur Waisenhauskaserne
Anbei eine Medieninformation der Fr. Vizebürgermeisterin Mathiaschitz mit einem Planentwurf des Bereichs um den neu gebauten Kindergarten.
Reaktion von GR Schmidt-Tarmann auf Artikel der „Kleinen Zeitung“
PRESSEAUSSENDUNG
Richtigstellung
zu „Kaserne muss den „Stadtpalais“ weichen“, Kleine Zeitung, 21.02.2010, S. 38/39
Sehr geehrte Frau Oberlechner,
Danke für die Berichterstattung über die Bauvorhaben auf dem Gelände der ehemaligen Waisenhauskaserne. Ergänzend möchte ich einige Dinge aus meiner Sicht darstellen:
Als Grüne Gemeinderätin spreche ich auch im Namen der entsetzten Klagenfurter BürgerInnen, denen wieder ein Stück altes Klagenfurt zertrümmert wurde. Ich unterstütze die Anliegen der „Initiative Maria-Theresienpark/ Waisenhauskaserne“, deren VertreterInnen sich an mich gewendet haben. Als Gemeinderätin vertrete ich die Interessen der AnrainerInnen und nicht jene der Baulobby oder potenzieller Luxuswohnungs-BesitzerInnen. Seit Bekanntwerden der Verkaufsabsichten kämpfe ich gemeinsam mit der Bürgerinitiative für den Erhalt des 250 Jahre alten Gebäudekomplexes bzw. des Theresienparks. Meine Aufgabe als Gemeinderätin ist es, die Sorglosigkeit der Stadtpolitik und der Stadtplanung aufzuzeigen und auf die Einhaltung der Bauvorschriften und Bebauungspläne zu achten.
In Ihrem Kommentar schreiben Sie, dass weder Gespräche mit dem Ehepaar Lanner vorangingen, noch dass ich mir ein ausreichendes Bild des Bauprojektes gemacht hätte. Hiermit halte ich fest, dass es bereits bei der amtlichen Abrissverhandlung am 10.12.2009 mit Herrn Dr. Lanner zu einem Gespräch gekommen ist, dem weitere Gespräche folgten. Dabei betonte er sein Vorhaben, einen Teil des Theresienparks zu Privatgärten machen zu wollen.
Sollten Sie weitere Informationen oder einen Kontakt zur Initiative benötigen, stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit der Bitte um Veröffentlichung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen,
Gemeinderätin Evelyn Schmid-Tarmann
Klagenfurt, 22.02.2010
http://www.kleinezeitung.at/vorteilsclub/epaper/ausgabe/ktn/2010/02/25/klag/32/art-0322.html
25.Feber 2010 | Region Klagenfurt | Klagenfurt | Seite 32
REAKTION
Gespräche geführt
(zum Kommentar „Vermögende Köpfe“, 21. 2.)
Ich spreche im Namen der entsetzten Klagenfurter, denen wieder ein Stück altes Klagenfurt zertrümmert wurde. Seit Bekanntwerden der Verkaufsabsichten kämpfe ich mit der Bürgerinitiative für den Erhalt der Klagenfurter Waisenhauskaserne und des Theresienparks. Ich möchte festhalten, dass es bei der amtlichen Abrissverhandlung am 10. 12. 2009 mit Nikolaus Lanner zu einem Gespräch gekommen ist, dem weitere Gespräche folgten. Dabei betonte er sein Vorhaben, einen Teil des Theresienparks zu Privatgärten machen zu wollen.
Evelyn Schmid-Tarmann,
Grüne-Gemeinderätin Klagenfurt
http://www.kleinezeitung.at/vorteilsclub/epaper/ausgabe/ktn/2010/02/25/klag/34/art-0342.html
25. Feber 2010 | Region Klagenfurt | Klagenfurt | Seite 34
Kindergarten wird neu gebaut
Neubau am Waisenhauskasernen-Areal startet im Sommer.
KLAGENFURT. Die Pläne für die Luxuswohnanlage auf dem Areal der Waisenhauskaserne liegen der Stadt vor. Klagenfurts Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ) konnte nach Gesprächen mit Eigentümer Nikolaus Lanner sicherstellen, dass der Kindergarten für die nächsten 20 Jahre angemietet werden kann. Er wird als Neubau auf die Nordostseite verlagert, um einen direkten Zugang zum Kindergartenfreigelände mit Spielplatz zu gewährleisten. Ab Herbst sollen die Räume bezugsfertig sein. Lanner tritt 1365 Quadratmeter des Maria-Theresia-Parks an die Stadt ab, der weiterhin öffentlich zugänglich bleibt. Einen schmalen Streifen behält Lanner, um ihn neu zu gestalten.
Kindergarten wird neu gebaut
Bericht der Kleinen Zeitung vom 25.2.2010